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Zerbst/Anhalt
Philipp Melanchthon: Brief an Friedrich Henninges in Lüneburg über die geplante Neuordnung der Schule in Lüneburg, Zerbst, 27. April 1547: >Ad concionatorem Luneburg[ensis]<
Philipp Melanchthon: Brief an Heinrich Schmedenstede in Rostock [Rörer ordnet den Brief Heinrich Buscodiensis zu] über die Gefangennahme Albrechts, Markgraf von Brandenburg-Kulmbach und den Sieg Johann Friedrichs von Sachsen sowie seine Rückkehrpläne nach Wittenberg: Zerbst, 5. März 1547: >Henrico Buscod[iensis]<
Philipp Melanchthon: Brief an Caspar Cruciger über den Schmalkaldischen Krieg, in dem Johann Friedrich von Sachsen gerade siegreich ist. Ferner schreibt er von der Erkrankung seiner Tochter Katharina Sabinus und lässt Georg Rörer grüßen (wie Ms.Bos.q.24a, Bl. 464r): >Casp: Crucig[ero]<
Philipp Melanchthon: Brief an Caspar Cruciger über den Schmalkaldischen Krieg, in dem Johann Friedrich von Sachsen gerade siegreich ist. Ferner schreibt er von der Erkrankung seiner Tochter Katharina Sabinus und lässt Georg Rörer grüßen (wie Ms.Bos.q.24a, Bl. 451v): >Casp: Crucig[ero]<
Philipp Melanchthon: Brief an Paul Eber. Sendet ihm eine Abhandlung übr Bienen zu; über seine Dialektik und die Widerlegung des Rechtfertigungsaritkel des Tridentinischen Konzils
Philipp Melanchthon: Brief an Alexander Alesius in Leipzig über sein Verlassensein von allen Freunden, den Fortgang des Krieges und seine Pläne zur Fertigstellung seiner Dialektik: >Ad Alexandro Alesio<
Philipp Melanchthon: Brief an den Magdeburger Superintendenten Nikolaus Medler in Braunschweig über mehrere politische Ereignisse, erwähnt Joachim Camerarius, berichtet von der Ausweisung Andreas Osianders und Veit Dietrichs aus Nürnberg auf Befehl Kaiser Karls V.: >Ad Superintend. Magdeb.<
Philipp Melanchthon: Brief an Paul Eber über Margarete Reinhold sowie die Trauer über den Tod seiner Tochter; will Georg Sabinus alle Beleidigungen verzeihen und seine drei Enkelinnen zu sich nehmen
Philipp Melanchthon: Brief an Caspar Glaser in Erfurt über die Bedeutung der Universität Erfurt für die Wissenschaften in diesen Kriegszeiten, da Wittenberg und Leipzig bedroht sind
Philipp Melanchthon: Brief an Philipp Glüenspiess in Mansfeld, versichert ihn seiner Freundschaft, dies sei wichtig in einer Zeit, da sich die Fürsten bekämpfen: >Phil Gluenspies civi Mansfeldensis<
Philipp Melanchthon: Brief an Paul Eber über die Kriegsgefahr, Georg Maior und Hieronymus Besold, die Schrift von Justus Menius über die Notwehr, zu der Melanchthon eine Vorrede beisteuerte, sowie über das Inventar seines Hauses in Wittenberg
Philipp Melanchthon: Brief an Johannes Bugenhagen über die Ehe seiner Tochter Anna mit Georg Sabinus, ihren Tod und den damit verbundenen Schmerz, wird bald mit der Widerlegung des Rechtfertigungsartikels des Tridentinischen Konzils beginnen
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