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Eisenach
Nikolaus von Amsdorff: Brief an Georg Rörer über Auslassungen in Luthers Schrift "Wieder Hans Worst" (1541). Er nimmt nun doch Rörers Kritikpunkte gegen Walther auf: >Fragmentum ex alia ipsius Epistola<
Nikolaus von Amsdorff: Brief an Johann Stoltz in Weimar über Rörer, der sich ungerecht behandelt fühlt wegen der Vorwürfe, die Amsdorff 1549 gegen ihn wegen des 2. deutschen Bandes der Wittenberger Lutherausgabe erhoben hatte: >4<
Nikolaus von Amsdorff: Brief an Georg Rörer. Amsdorf entschuldigt sich bei Rörer für seine Angriffe in der Schrift "Das die zu Wittenberg" von 1549 (VD16 L 4281). Rörer habe nie zu den Sakramentierern gehört. Er beschwert sich außerdem, dass er nur ein Exemplar des ersten Bandes der Jenaer Lutherausgabe erhalten soll: >In alia sic ad me scribit<
Johann Friedrich II., der Mittlere, Herzog von Sachsen: Brief an Georg Rörer und seine Gehilfen in Jena. Die Herzöge ordnen an, dass der Druck der Werke Luthers genau nach ihren Vorgaben zu erfolgen habe. Amsdorff und Stoltz sollen eine Vorrede schreiben. Das Privileg wird erst nach genauer Prüfung vergeben (vgl. Ms.Bos.q.24r, Bl. 161v-162r): >D<
Martin Luther: Brief an Nikolaus von Amsdorf in Magdeburg über seine Gründe für die Abfassung seiner Schrift "Wider die räuberischen und mörderischen Rotten der Bauern" mit der Bitte, unter den Magdeburger Predigern, die Luther als Fürstenschmeichler bezeichnen, für seine Motive zu werben. Rörer setzt dort ein, wo er auf Bl. 166r abgebrochen hat, und bietet nun das Ende des Briefes
Martin Luther: Brief an Nikolaus von Amsdorf in Wittenberg mit Glückwünschen zu seiner Pfründe in Schmölln und über verschiedene Gerüchte sowie eine Entgegnung auf die Angriffe Hieronymus Emsers. Rörer bietet hier den Anfang des Briefes; das Ende befindet sich oben Bl. 166r-v
Martin Luther: Brief an Nikolaus von Amsdorf in Wittenberg über eine Thesenreihe, die er nach Wittenberg schickt und die Differenz mit Karlstadt. Die Bitte an Spalatin, Melanchthon eine Stelle als Prediger zu beschaffen. Das Ende des Briefes hat Rörer nicht mit abgeschrieben, sondern er vermengt den Brief mit dem folgenden Stück. Das Ende steht Bl. 183r
Martin Luther: Brief an Nikolaus von Amsdorf in Wittenberg über die Toten und Verdammten im Fegefeuer unter Verwendung biblischer Bilder, die Hochzeit Karlstadts und den Fortgang der Bibelübersetzung. Der Brief bricht ab und wird Bl. 184r fortgesetzt
Nikolaus von Amsdorff: Brief an Georg Rörer über seine Schrift gegen die Angriffe von Christoph Walther, die dieser gegen die Jenaer Ausgabe geäußert hatte. Er lehnt es ab, Rörers Hinweise über Auslassungen in Luthers Schrift „Wider Hans Worst“ zu erwähnen.
Nikolaus von Amsdorff: Brief an Georg Rörer. Amsdorff lobt Rörer für seine Herausgebertätigkeit der Werke Luthers. Er hat einen Text gegen Christoph Walter in Wittenberg geschrieben, den Rörer gern veröffentlichen kann. Dass seine Sorgen nicht weniger geworden sind, tut ihm leid. Er will darüber aber nicht die Herzöge informieren. Wenn die Druckerei Rörer nicht bezahlt, dann soll er seine Arbeit zurück halten. Dass Aurifaber seine Korrekturen nicht bringt, ist typisch. Am Ende Rörers Hinweis: "Vide postremam Ep: D. N. A. fol. ante finem.": >Alia eiusdem ad eiusdem<
Nikolaus von Amsdorff: Brief an Georg Rörer. Amsdorf tröstet Rörer, der sich wegen der ausgelassenen Absätze im 2. deutschen Band der Wittenberger Lutherausgabe unnötige Vorwürfe macht, wenn er nichts mit dem veränderten Luthertext zu tun hat. Er drängt ihn, den Hergang öffentlich zu schildern, um so sein Herz zu erleichtern.
Nikolaus von Amsdorff: Brief an Georg Rörer mit einer Bestätigung, dass dieser im 2. deutschen Band der Wittenberger Lutherausgabe nicht für die Auslassung eines Absatzes verantwortlich ist; er schlägt weitere Schriften Luthers für den Separatdruck vor: >Alibi sic ad me scri<
Martin Luther: Brief an Johannes Agricola in Eisleben über die Straßburger und Schweizer Abweichungen von der Lehre, den Tod der Königin von Dänemark sowie einen Hauslehrer für die Grafen von Mansfeld
Martin Luther: Brief an Johannes Agricola in Wittenberg mit Verweis auf seine Briefe an Melanchthon; guten Wünschen an seine Gattin; einem Bericht über seine Lage und Fragen zum Leben in Wittenberg. Übersendet zwei Goldstücke
Martin Luther: Brief an Nikolaus von Amsdorf über seine Sehnsucht nach den Wittenberger Freunden. Amsdorf solle ihm alles berichten. Das Wormser Edikt ist sehr grausam
Herzog Johann von Sachsen ordnet in seinen Ämtern Wartburg, Hausbreitenbach, Salzungen, Creuzburg und Gerstungen eine Kirchenvisitation an und setzt als Visitator den Eisenacher Prediger Dr. Jakob Strauß ein
Nikolaus von Amsdorff: Ende seiner Vorrede zum zweiten deutschen Band der Jenaer Lutherausgabe. Amsdorff erinnert an den Beschluss, daß es nicht zu jedem Band der Jenaer Lutherausgabe eine neue Vorrede geben solle: >De praefatione praemissa. 2. germanico Tomo, inter coetera sic scribit D. Amsdorfius<
Martin Luther ermahnt den Kurfürsten Friedrich den Weisen, das Kreuz der Wittenberger Unruhen geduldig zu ertragen und mit Klugheit vorzugehen. Er kündigt ihm seine baldige Rückkehr nach Wittenberg an.
Martin Luther schreibt von der Wartburg an Georg Spalatin und spricht sich gegen eine Gefangennahme oder Hinrichtung der sogenannten Zwickauer Propheten aus
Herzog Johann von Sachsen informiert seinen Bruder, Kurfürst Friedrich III. von Sachsen, über die Aufstandsbewegung in Thüringen und in den angrenzenden Gebieten.
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