Martin Luther (?): Tischrede über Mönche und ihr Leben. Diese Rede gibt wohl ein Gespräch zwischen Luther und Melanchthon wider (vgl. WA Tr 2, 25, Nr. 1287)
Johannes Freder und Paul Risman: 43 Geistliche Lieder; Reinschrift mit Korrekturen Freders vielleicht für einen Druck; neben Freders Hand findet sich eine unbekannte Schreiberhand, Bl. 226r-233r und 234r-238v (Bl. 226r-228r - Freder: "Gott vater im himmelreich", Wackernagel 3, 230f.; 228r-v - Freder: "Ich danck dir Gott", Wackernagel 3, 234; 228v-229r - Georg Thmyus [Klee]: "Ach Gott mein hort", Wackernagel 3, 1289; 229v-231r - Freder: "Ah Herr mit deiner hulff", Wackernagel 3, 233; 231v-233r - Freder: "Meine Seele sol aus hertzen grund", Wackernagel 3, 236; 233r-v: "O gutiger barmhertziger Gott", Volz, 72; 234r-235r - Freder: "Die nacht die ist vorgangen nu", Wackernagel 3, 247 und 248, Str. 7; 235r-v - Freder: "Al die da sind recht Gottes kind", Wackernagel 3, 248; 235v-237r - Freder: "Nu ist die angenem zeit", Wackernagel 3, 238; 237r-238v - Freder: "Es solt der Mesch nicht sein allein", Wackernagel 3, 241; 238v-239r - Freder: "Ach lieber herre Jesu Christ", Wackernagel 3, 240; 239v-240v - Freder: "Es hatt wol keinen schein vnd pracht", Wackernagel 3, 242; 241r: "Ich rief zu Gott dem vater mein", Volz, 72f.; 241v: "Die Welt so hatt geliebet Gott", Volz, 73; 241v: "Gott vater der barmhertzigkeit", Volz, 73; 241v: Dir sei Gott herr, lob preis vnd ehr, Volz, 73; 242r - Freder: "Die augen aller kreatur", Wackernagel 3, 245; 242r-v - Paul Risman: "Dem herrn dancktaus hertzen grund", Wackernagel 4, 743 und Volz, 79; 243r-v - Freder: "Ich dancke dir Gott lieber Herr", G. Mohnike, Des J. Fredeus Leben,Bd. 3, Stralsund 1840, 30, Nr. 16; 243v: "Ach lieber Gott behut vns disse nacht", Volz, 73f.; 244r-v: "O himlscher Vater gütiger Gott", Volz, 74; 244v-245r: "Dem herren danckt aus hertzen grund", Volz, 74; 245v-246v - Freder: "Von gantzen hertzen dancket Gott", Wackernagel 3, 244; 246v-247v - Freder: "Es sein ser gros des Herrn werck", Wackernagel 3, 244; 247v-248v - Freder: "Wen vns der Herr ein Creutz aufflegt", Wackernagel 3, 244; 248v-250r - Freder: "Die Christen leiden grosse nott", Mohnike 3, 32, Nr. 19; 250r-251r - Freder: "Gros ist des hern Barmhertzigkeit", Mohnike 3, 32f., Nr. 20; 251r-v: "Kompt her zu mir on alle scheuw", Vol, 74f.; 251v-252v: "Nach Gottes Reich vnd Gerechtigkeit", Volz, 75; 253r: "Nach willen dein Gott Vater mein", Volz, 75; 253r-254r - Freder: "Wol dem, der kein gemeinschafft hat", Wackernagel 3, 243; 254r-v: "Herr Gott, du bist mein hulff allein", Volz, 75f.; 254v-255r: "Ach Herr mein Gott, Ich hoff auf dich", Volz, 76; 255v: "Des Herren Harr sei vnuerzagt", Volz, 76; 255v: "Herr, deine werck sind viel vnd gros", Volz, 76f.; 256r: "Gott ist mein licht, Gott ist mein Heil", Volz, 77; 256v: "Das ist ein selig volck allein", Volz, 77; 256v-258r: "Ein Christ mus Gottes willen lern", Volz, 77f.; 258v: "Es ist gudt auff den herren trauwn", Volz, 78; 258r-v: "All die da trauwn auff Gott den hern", Volz, 78; 258v: "Es ist ein Mensch in seinem lebn", Volz, 78; 258v: "In meinem zagen meint Ich, herr", Volz, 78; 258v: "Herr, schaff vns beistant in der nott", Volz, 78): >Geistliche Lieder<
Martin Luther: Brief an Johannes Agricola in Augsburg über das Predigtverbot des Kaisers, den Verlauf des Reichstags. Agricola soll Melanchthon bitten, sich zu schonen. Der Mansfelder Kanzler Kaspar Müller war mit Luthers Bruder Jakob in Coburg zu besuch (vgl. Ms.Bos.q.24s, 263r-v sowie Ms.Bos.q.25a, 128r-129v)
Martin Reckenhofer: >Die Historia von zweien Augustiner Ordens, so zu Bruxwl in Probant gemartet sind, von wegen des Euangelii< (Abschrift eines Drucks, vgl. VD16 ZV 12980)
Martin Luther: Siebenundzwanzig Tischreden über Gottes Geschenke (Nr. 1851 am Rand), die Schrift, Gott und Teufel (Nr. 1853 am Rand), das Aussehen der Welt und der Kirche (Nr. 1854, 1860, 1862), das Urteil der Welt über die Diener der Kirche, Herzog Georg (Bl. 132v), die Taufe, die Frauen, Christus, Christus als Sieger über den Tod, Bischöfe (Nr. 1863 am Rand), die Heilige Schrift (Nr. 1864 am Rand), das Diskutieren mit Medizinern (Nr. 1865 am Rand), Galenus über die Taufe (Nr. 1866 am Rand), die Juden und den Messias (Bl. 133r), Christus als Gegenstand der Theologie, das Siegel des Teufels (nr. 1869 am Rand), das Gesetz, Psalm 45, Gott und sein Wort (Bl. 129v), Papst Gregor, den Umgang mit Dieben, Anrufung der Heiligen (Bl. 134r), das Verständnis von Joh 15,5 sowie die Bibellektüre Luthers.
Eyn predig võ || der zerstörung Hierusa=||lem/ vnnd von der greuelichen || straffe/ der/ so das Euange=||lion verachten vnd miß=||brauchen/ auch jre heim||suchung nit erkennen.|| Martinus Luther.|| Den. 13. Augusti, 1531.||
Philipp Melanchthon: Brief an Johann Spangenberg und die Mansfelder Pfarrer wegen des Artikels über die Ölung in der Empfehlung einer evangelischen Interimsordnung, Wittenberg, 13. Januar 1549: >[am Rand:] P M Ep: ad ministros Ecclesiae comitate in Mansfeldiense<
Martin Luther: Predigt am Donnerstag nach Quasimodogeniti in der Schlosskirche über Mt 5,17-20: <16 [gestrichen: Marcii] Ap [darüber: 13 vicus piscatorum] in Arce Ex Euangelio Matth. c. 5>
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