Index alphabeticus in Bertholdi Ratisbonensis Rusticanum de sanctis

Repertorivm Ioannis Francisci De Ripa Papiensis : Index Alphabeticvs Domini Ioannis Francisci de Ripa Papiensis ... super Commentarijs Primæ & Secund[a]e partis digesti Noui, & Secundæ digesti Veteris, & in Primam & Secundam Infortiati, & Postremo in Primam Codicis ...

Alphabetischer Katalog der Kurfürstlichen Bibliothek zu Wittenberg

Alphabetischer Katalog der Kurfürstlichen Bibliothek zu Wittenberg

Etymologikon mega kata Alphabēton, pany Ōphelimon

Tabul[a]e Elisabeth Regin[a]e nuper castigate ... / [hrsg. von Alphonsus de Corduba]

LIBELLVS SA-||nè doctus Rabbi Samuelis, ueri Messiae || parastasim continens.||(Alphontio || boni hominis Hispano interprete ... ||)

Martin Luther bezeichnet den Papst als Antichristen und berichtet Georg Spalatin von Unruhen der Studenten in Wittenberg

Martin Luther rät Landgraf Philipp von Hessen, die Reformatio ecclesiarum Hassiae („Homberger Kirchenordnung“) nicht zu veröffentlichen und sie nicht als Regelwerk für seine Reformation zu benutzen

Herzog Johann von Sachsen ordnet in seinen Ämtern Wartburg, Hausbreitenbach, Salzungen, Creuzburg und Gerstungen eine Kirchenvisitation an und setzt als Visitator den Eisenacher Prediger Dr. Jakob Strauß ein

Das Euangelium Luce.vi. Seind || barmhertzig als ewer hym||melischer vatter [et]c.||

Ein sendbrieff Ni=||colai Galli Pfarherrn zu S. Vl=||rich der alten Stadt Magdeburgk || an einen andern Pfarrhern ausserhalb/|| zum bericht gegen etlicher leichtferti=||gen Leut schmehung/ als ob kei=||ne zucht noch Erbarkeit inn || dieser belagerung mher || bey vns fuerhanden.|| ... ||

Ordnũg wie man || Tauffet/ bißher im Latein ge=||halten/ verteütscht.|| Hierin ist/ auß etlichen vrsachen/ was die || andern/ als vberflüssig/ veracht || haben/ nicht außgelassen.|| Andreas Osiander.||

Wie bebstlich ge=||schickte botschafft yre wer=||bung gethan: haben An denn || durchlauchtigen ... || hern Fry||derich hertzog tzu Sachssenn || vnnd Curfurst von wegen des || hochgelarten doctor Martini || Luther vnnd seyner Curfurst-||lichen gnaden Antwort denn || geschicktenn als klerlich her||nach volgt.||[v.(J v W ||)]

Eyn Sermon in wel=||cher der mensch gereytzt vnd ermant || wirt zu lieb der Euangelischen le=||re/ geschehen durch Wolffgang R°uß || z°u Oeting inn Bayern/ als er an=||fieng das Euangelion Mathei || z°upredigen/ Jñ welcher auch || angezeygt ist in kürtz/ was || die recht Euangelisch || werck seind die Got || erfodert || ... ||

Martin Luther: Tischrede über Christus als Herrn des menschlichen Lebens

Martin Luther: Tischrede über Christus als Sohn Davids

Martin Luther: Tischrede über den Wunsch des Menschen, dass das Zukünftige kommen möge, weil es besser ist als das Gegenwärtige

Martin Luther: Tischrede über biblische Geschichten als Beispiele des Glaubens

Martin Luther: Tischrede über die Druckerei als höchste Kunst

Martin Luther: Tischrede über die Jünger und ihr Entsetzen als Christus nach der Auferstehung bei ihnen war

Martin Luther: Tischrede über den Glauben als Schlüssel zur Schrift

Martin Luther: Tischrede über die Musik als beste Gabe Gottes

Martin Luther: Tischrede über den Teufel als Urheber gotteslästerlicher Gedanken

Martin Luther: Tischrede über die Welt als Sammelplatz gegen Gott undankbarer Menschen

Martin Luther: Tischrede über die Welt als Herrschaftsbereich des Teufels

Martin Luther: Tischrede über sich als Beschützer und Säule des Papstes

Martin Luther: Tischrede über Christus als schlechten Haushalter

Martin Luther: Brief an Joachim II., Kurfürst von Brandenburg, mit guten Wünschen für seinen Dienst als Hauptmann der Armee gegen die Türken, bittet sich der Feldprediger anzunehmen, weil die Gottesfurcht das Heer zusammenhalten könne

Martin Luther: Tischrede über den Schaden, den Tiere anrichten, als Folge des Sündenfalls

Martin Luther: Tischrede über die falschen Prediger des Evangeliums, denen die Zuhörer mehr Glauben schenken als den wahren

Martin Luther: Tischrede über den Schlaf als des Todes Bruder

Nikolaus von Amsdorff: Brief an Georg Rörer, in dem er Rörers Sammlung als Schatz lobt, den die Wittenberger besitzen, für den man Rörer nicht genug danken kann, weil er ihn zusammengetragen hat. Er bittet Rörer, seine Arbeit fortzusetzen: >3<

Martin Luther: Fünf Tischreden über einen Rat des Staupitz an ihn, seine Erfahrungen als Prediger, seine Zeit als Mönch, Staupitz, das Elend des mönchischen Lebens: >De doctoratu<

N.N.: Tischredenartiges Stück, das als Exempel gedient haben kann, über einen Mediziner, der Gott eine Weile vernachlässigen wollte, um erst reich zu werden

Martin Luther: Brief an Nikolaus Hausmann in Schneeberg über dessen Berufung als Pfarrer nach Zwickau.

Martin Luther: Tischrede über Sodom als Paradies der Wollust

Martin Luther: Brief an Joachim I., Kurfürst von Brandenburg, über Katharina Hornung, die sich wieder mit ihrem Mann versöhnen wolle und nicht länger die Mätresse des Kurfürsten sein wolle. Der Kurfürst habe auf seine vorigen Briefe nicht geantwortet, sondern sich bei Johann, Kurfürst von Sachsen, über Luther beschwert, deswegen lasse er jetzt seinen Brief im Druck ausgehen, worin er ihn über seine Aufgabe als Obrigkeit belehrt

Martin Luther: Tischrede über Erasmus von Rotterdam als Theologen: >Erasmus<

Martin Luther: Vier Tischreden über Gott als Schöpfer, die Gotteslästerungen der Juden, die Fehler des Papstes und das römische Sakramentsverständnis

Karl V., Kaiser: Brief an Julius III. als Reaktion auf die Wiedereröffnung des Konzils

Martin Luther: Tischrede über Nazareth als Herkunftsort Jesu nach Matthäus

Martin Luther: Tischrede über den Teufel und Christus: >Christi vnd des Teuffels Ampt vnd werck sind so weit gescheiden als Himel vnd Erden<

Martin Luther: Brief an den Bürgermeister Wolf Wiebel in Joachimsthal über einen Bericht Christoph Erings, wie Egranus als Prediger ist

N.N.: Reste eines Briefes, dessen unbeschriebene Rückseite als Notizzettel benutzt wurde

Martin Luther: Tischrede über seine Zeit als Mönch

Martin Luther: Tischrede über Müntzer, Karlstadt und Campanus als Ausgeburten des Teufels

Martin Luther: Tischrede über das Gesetz als Labyrinth

Martin Luther: Tischrede über die Kirchenväter als Vorbilder im Glauben

Martin Luther: Tischrede über die Philosophie als Theologie der Heiden