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Johann Friedrich II., der Mittlere, Herzog von Sachsen: Brief an Georg Rörer und seine Gehilfen in Jena. Die Herzöge ordnen an, dass der Druck der Werke Luthers genau nach ihren Vorgaben zu erfolgen habe. Amsdorff und Stoltz sollen eine Vorrede schreiben. Das Privileg wird erst nach genauer Prüfung vergeben (vgl. Ms.Bos.q.24t, 030r-031r)
Johann Friedrich II., der Mittlere, Johann Wilhelm und Johann Friedrich III., der Jüngere, Herzöge zu Sachsen: Brief an Georg Rörer. Mathias Ratzeberger wird nach Jena geschickt, um den Druck der Werke Luthers zu überwachen (vgl. Ms.Bos.q.24r, Bl. 161r): >C<
Johann Friedrich II., der Mittlere, Johann Wilhelm und Johann Friedrich III., der Jüngere, Herzöge zu Sachsen: Brief an Georg Rörer. Die Herzöge übersenden Rörer die fünf Punkte umfassenden Grundsätze für die Herausgabe der Werke Luthers, die er genau befolgen soll (vgl. Ms.Bos.q.24r, Bl. 162r-163v): >E<
Johann Friedrich II., der Mittlere, Johann Wilhelm und Johann Friedrich III., der Jüngere, Herzöge zu Sachsen: Brief an Georg Rörer. Mathias Ratzeberger wird nach Jena geschickt, um den Druck der Werke Luthers zu überwachen (vgl. Ms.Bos.q.24t, 29v-30r)
Johann Friedrich II., der Mittlere, Johann Wilhelm und Johann Friedrich III., der Jüngere, Herzöge zu Sachsen: Brief an Georg Rörer. Die Herzöge übersenden Rörer die fünf Punkte umfassenden Grundsätze für die Herausgabe der Werke Luthers, die er genau befolgen soll (vgl. Ms.Bos.q.24t, 31r-33r): >E<
Aufforderung des Kurfürsten Friedrichs III. von Sachsen an den Abt des Klosters Pforta, ihm Reliquien für seine Sammlung aus der des Klosters zu überstellen.
Johann Friedrich, Herzog von Sachsen: Brief an Johannes Bugenhagen und die anderen Geistlichen in Wittenberg sowie an Philipp Melanchthon und Paul Eber über seine Rückkehr aus der Gefangenschaft, Wunsch nach Einheit, Trauer über die Haltung der Wittenberger zum Interim: >Responsio Electoris ad literas Witemb. T.<
Herzog Johann von Sachsen ordnet in seinen Ämtern Wartburg, Hausbreitenbach, Salzungen, Creuzburg und Gerstungen eine Kirchenvisitation an und setzt als Visitator den Eisenacher Prediger Dr. Jakob Strauß ein
Johann Friedrich II., der Mittlere, Johann Wilhelm und Johann Friedrich III., der Jüngere, Herzöge zu Sachsen: Brief an Georg Rörer. Die Herzöge rügen Rörer für seine selbständigen Änderungen in einigen Texten Luthers in der Jenaer Ausgabe. Die fordern von ihm, dies zu unterlassen und sich an die Vorgaben zu halten. Schließlich bitten sie ihn um einen Katalog seiner Handschriften. Er soll seine Handschriften nicht in Wittenberg oder bei fremden Buchdruckern veröffentlichen: >I<
Johann Friedrich II., der Mittlere, Johann Wilhelm und Johann Friedrich III., der Jüngere, Herzöge zu Sachsen: Brief an Georg Rörer. Die Herzöge stellen Rörer Johann Aurifaber beim Druck der Lutherausgabe zur Seite, da der Druck bisher noch nicht begonnen hat: >F<
Johann Friedrich II., der Mittlere, Johann Wilhelm und Johann Friedrich III., der Jüngere, Herzöge zu Sachsen: Brief an Georg Rörer. Die Herzöge haben Druckbögen des ersten Bandes der Jenaer Lutherausgabe gesehen. Sie sind damit unzufrieden, weil Rörer sich nicht an die Vorgaben gehalten hat und obendrein auf die Wittenberger Lutherausgabe verwiesen hat. Diese Verweise soll er unterlassen. Der andere Corrector (Johann Aurifaber) hat diese Anweisungen auch bekommen: >G<
Johann Friedrich II., der Mittlere, Johann Wilhelm und Johann Friedrich III., der Jüngere, Herzöge zu Sachsen: Brief an Georg Rörer und Johann Aurifaber (?). Die Herzöge fordern beide Korrektoren auf zusammen zu arbeiten, da sie über die jeweilige Arbeit des anderen Bescheid wissen müssen: >H<
Herzog Johann von Sachsen informiert seinen Bruder, Kurfürst Friedrich III. von Sachsen, über die Aufstandsbewegung in Thüringen und in den angrenzenden Gebieten.
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